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* Mitarbeiterinnen des FrauenStadtArchivs stellen fest, dass auf dem Paulifriedhof ein Grab für die Kinder von Zwangsarbeiterinnen existiert und erfassen die Namen auf ihrer Webseite [[Zwangsarbeiterinnen in Sachsen]]. <ref>[https://shelog.antville.org/stories/47233/ Blog "Women's history"]</ref> | * Mitarbeiterinnen des FrauenStadtArchivs stellen fest, dass auf dem Paulifriedhof ein Grab für die Kinder von Zwangsarbeiterinnen existiert und erfassen die Namen auf ihrer Webseite [[Zwangsarbeiterinnen in Sachsen]]. <ref>[https://shelog.antville.org/stories/47233/ Blog "Women's history"]</ref> | ||
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* 15. Mai: Eine Gruppe der Internationalen Frauenvereinigung [https://zonta-union.de/ Zonta] besucht das FrauenStadtArchiv <ref>[https://shelog.antville.org/stories/48764/ Blog "Women´s History"]</ref> | * 15. Mai: Eine Gruppe der Internationalen Frauenvereinigung [https://zonta-union.de/ Zonta] besucht das FrauenStadtArchiv <ref>[https://shelog.antville.org/stories/48764/ Blog "Women´s History"]</ref> | ||
Version vom 9. März 2021, 13:10 Uhr
- Mitarbeiterinnen des FrauenStadtArchivs stellen fest, dass auf dem Paulifriedhof ein Grab für die Kinder von Zwangsarbeiterinnen existiert und erfassen die Namen auf ihrer Webseite Zwangsarbeiterinnen in Sachsen. [1]
- Ernst Probst übersendet dem FrauenStadtArchiv sein Buch über Superfrauen - unter ihnen ist auch die Dresdenerin Melitta Bentz [2]
- Mai: Zwei Studenten drehen im FrauenStadtArchiv einen Film mit ehemaligen Dresdner Trümmerfrauen, diese haben auch Fotos mitgebracht. [3]
- 15. Mai: Eine Gruppe der Internationalen Frauenvereinigung Zonta besucht das FrauenStadtArchiv [4]
Gestorben
- Charlotte Schimmel-Frantz, Sternwartenbesitzerin und Sternguckerin
- 10. Januar: Ruth Gisela Postel, Physiotherapeutin in der Medizinischen Akademie Gustav Carus
- 22. Januar: Ingeborg Ullrich, Friseurmeisterin
- 27. Januar: Dr. med. Hildegard Witzleb
- 22. Februar: Kerstin Scholz, Lehrerin
- 12. September: Ursula Baring, Kunstsammlerin
Einzelnachweise
Spielend das Patriarchat bekämpfen? Das ist seit heute möglich mit dem druckfrischen Kartenspiel PATRIA(R)CIAO. Das Spiel beruht auf einem Zeitzeuginnen*-Projekt des Frauenstadtarchivs Dresden
