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+ | * 14. Juni: Das Frauenstadtarchiv hat bei der Bunten Republik Neustadt seinen Platz neben der Frauenbuchhandlung Pusteblume | ||
+ | * 23. August: wurde in Laubegast die neubenannte Marie-Hankel-Straße eingeweiht. Die erste Esperanto-Poetin hatte in diesem Dresdner Stadtteil oft ihre Verwandten besucht. Nachmittags organisierte Dr. Schwarz (links) vom Esperanto-Verein eine Lesung unter dem Motto "Frauen lesen Texte von Marie Hankel". | ||
+ | Neben Dr. Schwarz sitzt eine Urenkelin der Dichterin. | ||
* Frauen(-)wirken in Dresden heißt die neue Veranstaltungsreihe des Frauenstadtarchivs im Stadtarchiv Dresden. Am 22. September um 18.00 erzählt die Widerstandskämpferin Ruth Ermer (Tochter von [[Rosa Menzer]]) aus ihrem Leben. | * Frauen(-)wirken in Dresden heißt die neue Veranstaltungsreihe des Frauenstadtarchivs im Stadtarchiv Dresden. Am 22. September um 18.00 erzählt die Widerstandskämpferin Ruth Ermer (Tochter von [[Rosa Menzer]]) aus ihrem Leben. | ||
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Aktuelle Version vom 9. März 2021, 17:57 Uhr
Ereignisse
- Shirin Ebadi erhält den Friedensnobelpreis
- Brigitte Kronauer erhält den Grimmepreis
- in Pakistan gab es 2003 über 1000 "Ehrenmorde"
Ereignisse in Dresden
- 14. Juni: Das Frauenstadtarchiv hat bei der Bunten Republik Neustadt seinen Platz neben der Frauenbuchhandlung Pusteblume
- 23. August: wurde in Laubegast die neubenannte Marie-Hankel-Straße eingeweiht. Die erste Esperanto-Poetin hatte in diesem Dresdner Stadtteil oft ihre Verwandten besucht. Nachmittags organisierte Dr. Schwarz (links) vom Esperanto-Verein eine Lesung unter dem Motto "Frauen lesen Texte von Marie Hankel".
Neben Dr. Schwarz sitzt eine Urenkelin der Dichterin.
- Frauen(-)wirken in Dresden heißt die neue Veranstaltungsreihe des Frauenstadtarchivs im Stadtarchiv Dresden. Am 22. September um 18.00 erzählt die Widerstandskämpferin Ruth Ermer (Tochter von Rosa Menzer) aus ihrem Leben.
Gestorben
- 18. Januar: Manja Behrens, Schauspielerin
- 15. Oktober: Anja Steglich, Politikerin, Journalistin, Friedensaktivistin
Spielend das Patriarchat bekämpfen? Das ist seit heute möglich mit dem druckfrischen Kartenspiel PATRIA(R)CIAO. Das Spiel beruht auf einem Zeitzeuginnen*-Projekt des Frauenstadtarchivs Dresden