Charie Dorothee Menzel: Unterschied zwischen den Versionen
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1760 wurde das Gebäude fast vollständig eingeäschert, sie betrieb den Bierschank in den Trümmern weiter. | 1760 wurde das Gebäude fast vollständig eingeäschert, sie betrieb den Bierschank in den Trümmern weiter. | ||
Aktuelle Version vom 2. Mai 2021, 22:21 Uhr
(- 1781)
Charie Dorothee Menzel (auch Mentzel), die Witwe des Matthäus Menzel (+ 1752), erhielt 1754 die Concession zum Verschank fremden Bieres im „Grauen Wolfe" gegenüber der Annenkirche, Wilsdruffer Vorstadt Nr. 372 "wo ehedem die, zu Prachtaufzügen nach Dresden aufgebotenen, Landleute verpflegt wurden."
1760 wurde das Gebäude fast vollständig eingeäschert, sie betrieb den Bierschank in den Trümmern weiter.
Quellen
- Stadtarchiv Dresden/Ratsarchiv/Michaeliskartei
- HStA: Gesuch Maria Dorothea Menzels um die Konzession zum Ausschank fremden Bieres auf ihrem Schankhaus "Zum Grauen Wolf" vor dem Wilsdruffer Tor in Dresden (Rentakte) 1754 - 1785
- Dresden und die Umgegend, von Wilhelm Adolf Lindau, Arnoldi 1820
- HAUG, Heinrich: Die Geschichte der Wilsdruffer Vorstadt, in: Dresdner Geschichtsblätter 1902, Nr. 3 und 4
- Diarium, was sich vom 12. bis 30. Juli 1760 in der Stadt Dreszden während ... von ..... Graf Maguire
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