Elisabeth Königsdörffer: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 10. Februar 2021, 18:26 Uhr

(26. Februar 1869 Rostock - 9. März 1948 Dresden)

Elisabeth (Else) Königsdörffer, geb. Nahmmacher, war Kommunalpolitikerin und Frauenrechtlerin. Sie verbrachte ihre Jugend in Dresden und lebte von 1891 bis 1933 in Plauen/Vogtland. Von 1919 bis 1923 war sie Stadtverordnete (DDP), von 1924 bis 1933 Vorsitzende des Stadtverbandes Plauener Frauenvereine (der u.a. Mütterschulkurse anbot) und von 1926 bis 1931 Vorsitzende des Landesverbandes Sächsischer Frauenvereine. Sie hatte zwei Söhne. Ab 1946 war sie im Gemeinderat von Gohrisch/Sä. Schweiz tätig (LDP).

Literatur

  • NACHRUF: Elisabeth KÖNIGSDÖRFFER, In: Neues Frauenleben, Heft 5/48 (fehlerhafte Angaben)
  • BIOGRAPHIE: Naumann, Doris: KÖNIGSDÖRFFER, Else (Elisabeth), In: Berühmte Vogtländer, Band II, hrsg. vom Verein für vogtländische Geschichte, Volks- und Landeskunde e. V., Plauen 1999, S. 58
  • BIOGRAPHIE: Naumann, Doris: KÖNIGSDÖRFFER, Margarethe Wilhelmine Elisabeth, In: Sächsische Biografie, hrsg. v. Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V., wiss. Leitung: Martina Schattkowsky, Online-Ausgabe: isgv


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