Elisabeth Trenkler-Sieber
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(23. Januar 1866 Dresden - 9. April 1944 ebenda)
Tochter eines Dresdner Kaufmanns und Fabrikanten, 1893 verh. mit dem Opernkapellmeister in Elberfeld Albin Trenkler, der 1895 an das Stadttheater Basel berufen wurde. Veröffentlichungen u.a. in den „Dresdner Nachrichten". Sie wohnte auf dem Weißen Hirsch Luboldtstraße 3 (1916-19) und in der Wolfshügelstraße 30 (1920-1943).
Werke
- Am Silberhochzeitsmorgen. Festspiel (1894)
- Gedenktafeln für Familie und Haus zur Aufzeichnung alter und neuer Erinnerungen mit Begleit-Versen (1895)
Literatur
- PATAKY, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder, Berlin 1898
- Künstler am Dresdner Elbhang Band 2, Elbhang-Kurier-Verlag Dresden 2007
Spielend das Patriarchat bekämpfen? Das ist seit heute möglich mit dem druckfrischen Kartenspiel PATRIA(R)CIAO. Das Spiel beruht auf einem Zeitzeuginnen*-Projekt des Frauenstadtarchivs Dresden