Erika Hackmack

Aus frauenwiki-dresden

(* 6. Februar 1902 Dresden-Blasewitz - Daten nach 1928 unbekannt)

Erika Hackmack, spätere Brönner, absolvierte ein Studium am Bauhaus Weimar. Sie nimmt 1921 am Vorkurs bei Itten teil. 1921-1924 ist sie Studentin am Bauhaus Weimar (Arbeit in der Metallwerkstatt) und absolviert ab 1926 ein Studium in der Bauabteilung der Staatlichen Bauhochschule Weimar. Es ist unbekannt, wohin Erika Hackmack ab 1928 ging und wann und wo sie als Architektin gearbeitet hat. Laut einem Vermerk im Bauhaus Schriftenarchiv Dessau soll Erika Brönner in den 70er Jahren in Dessau gelebt haben.

Quellen

  • Hinweis von Frau Weise
  • Bauer, Corinna Isabel: Architekturstudentinnen in der Weimarer Republik. Bauhaus- und Tessenow-Schülerinnen. Genderaspekte im Spannungsfeld von Tradition und Moderne, Berlin 2003.
  • Dietzsch, Folke: Die Studierenden am Bauhaus, Weimar 1990.
  • Weber, Jutta: Kurzbiografie Erika Hackmack, in: Weber, Klaus/ BHA Berlin (Hrsg.): Die Metallwerkstatt am Bauhaus, Berlin 1992, S. 316.


Spielend das Patriarchat bekämpfen? Das ist seit heute möglich mit dem druckfrischen Kartenspiel PATRIA(R)CIAO. Das Spiel beruht auf einem Zeitzeuginnen*-Projekt des Frauenstadtarchivs Dresden