Hagar Schie: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | auch: Haja, Chaje, gest. 7. März 1826, Grab auf dem Alten Jüdischen Friedhof Dresden | + | auch: Haja, Chaje, gest. 7. März [[1826]], Grab auf dem Alten Jüdischen Friedhof Dresden |
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| − | * Josua Schie, Ehemann von Emilia Schie, Vater von [[Henriette Schie]] | + | * Josua Schie (1782 - 1868), Ehemann von Emilia Schie, Vater von [[Henriette Schie]] (1801 - 1893) |
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===Quellen=== | ===Quellen=== | ||
* {{StAD/RA}}: Hagar Schie, wieder verheiratete Witwe Jakob Löbleins, des Gouvernements-Juden-Bestallers, möchte für sich und ihren Mann längeren Aufenthalt in Dresden. (Erster Judenbesteller Dresdens war 1751 Löbel Schie, nach ihm übernahm sein Sohn Jacob Löbel Schie das Amt). | * {{StAD/RA}}: Hagar Schie, wieder verheiratete Witwe Jakob Löbleins, des Gouvernements-Juden-Bestallers, möchte für sich und ihren Mann längeren Aufenthalt in Dresden. (Erster Judenbesteller Dresdens war 1751 Löbel Schie, nach ihm übernahm sein Sohn Jacob Löbel Schie das Amt). | ||
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* ROSSKI, Ingrid: Vor 248 Jahren mußten Dresdner Juden noch in Teplitz begraben werden. Unsere Serie "Wer ruht wo?"/ Heute: der Alte Jüdische Friedhof an der Pulsnitzer Straße in der Äußeren Neustadt; in: SZ 5.8.1999 | * ROSSKI, Ingrid: Vor 248 Jahren mußten Dresdner Juden noch in Teplitz begraben werden. Unsere Serie "Wer ruht wo?"/ Heute: der Alte Jüdische Friedhof an der Pulsnitzer Straße in der Äußeren Neustadt; in: SZ 5.8.1999 | ||
Version vom 17. März 2021, 18:49 Uhr
auch: Haja, Chaje, gest. 7. März 1826, Grab auf dem Alten Jüdischen Friedhof Dresden
Kinder
- Josua Schie (1782 - 1868), Ehemann von Emilia Schie, Vater von Henriette Schie (1801 - 1893)
- Mendel Schie (1784 - 1848), Ehemann von Nanette Schie, geb. Bondi (1785 – 1864)
- Hirschel Schie
- Herz Beer Schie
Quellen
- Stadtarchiv Dresden/Ratsarchiv/Michaeliskartei: Hagar Schie, wieder verheiratete Witwe Jakob Löbleins, des Gouvernements-Juden-Bestallers, möchte für sich und ihren Mann längeren Aufenthalt in Dresden. (Erster Judenbesteller Dresdens war 1751 Löbel Schie, nach ihm übernahm sein Sohn Jacob Löbel Schie das Amt).
- ROSSKI, Ingrid: Vor 248 Jahren mußten Dresdner Juden noch in Teplitz begraben werden. Unsere Serie "Wer ruht wo?"/ Heute: der Alte Jüdische Friedhof an der Pulsnitzer Straße in der Äußeren Neustadt; in: SZ 5.8.1999
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