Louise Otto-Peters

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Louise Otto-Peters (* 26. März 1819 Meißen - 13. März 1895 Leipzig) war Schriftstellerin, Journalistin und Frauenpolitikerin.

Leben

Louise Otto-Peters wurde am 26. März 1819 in Meißen als jüngste Tochter eines Juristen geboren. Ihre Familie gehörte zum Bildungsbürgertum und man legte viel Wert auf die Erziehung der Töchter. Im Hause Otto war es üblich, dass gemeinsam Zeitung gelesen und über tagespolitische Themen diskutiert wurde, für Mädchen der damaligen Zeit, war das sehr unüblich. Vater Otto ermutigte seine Töchter sogar, sich zu bilden, um so in der Lage zu sein, ein selbstständiges Leben führen zu können. „Lernt etwas, dann braucht Ihr nicht zu heiraten, wenn Ihr nicht wollt!“[1], soll er seinen Töchtern mit auf den Weg gegeben haben. Ein fortschrittlicher Rat, wenn man bedenkt, dass das Ziel eines jeden bürgerlichen Mädchens darin bestand, eine „gute Partie“ zu machen, die den sozialen Aufstieg ermöglichen sollte.

Louise Otto-Peters lernte gerne, stieß jedoch früh auf die Schranken ihres Geschlechts. War es den Jungen möglich höhere Schulen zu besuchen und das Abitur abzulegen, gegebenenfalls sogar ein Studium zu ergreifen, endete die Schulzeit der Mädchen mit der Konfirmation, im Alter von 14 Jahren. Sie bat ihre Eltern daher, sie erst mit 15 Jahren konfirmieren zu lassen und ihr so ein weiteres Jahr Schule zu ermöglichen, was ihr gewährt wurde. Schon damals erkannte sie das Recht auf Bildung als Grundlage der weiblichen Selbständigkeit.

Mit den sächsischen Reformen in den frühen 1830er Jahren wurde die Geschlechtsvormundschaft im Königreich abgeschafft. Geschlechtsvormundschaft bedeutet, dass jede Frau einen männlichen Vormund, z. B. den Vater, Bruder oder Ehemann, benötigte, der für sie sämtliche rechtlichen und geschäftlichen Dinge regelte, da Frauen nicht als Rechtspersonen galten. Sie waren unmündig, wie Kinder. Diese Aufhebung kam allerdings nur ledigen Frauen ab 21 und Witwen zu gute. Ehefrauen verloren nach wie vor am Tag ihrer Hochzeit jede Eigenständigkeit, Rechtsfähigkeit und den Zugriff auf ihr Vermögen. Trotzdem würdigte Louise Otto-Peters noch Jahrzehnte später diese Reform als „größte Errungenschaft für das weibliche Geschlecht“.[2]

Als im Winter 1835/36 innerhalb von vier Monaten beide Eltern Otto überraschend starben, war es den drei Schwestern aufgrund der neuen gesetzlichen Lage möglich, teilweise selbständige Entscheidungen zu treffen. Der Verlust saß tief und Louise Otto-Peters suchte Trost in autodidaktischen Studien. In dieser Zeit erwachte auch ihr Wunsch Dichterin zu werden. In Gustav Müller, einem Dichter und Advokaten aus Dresden, fand sie nicht nur einen Gesinnungsgenossen und Förderer, sondern auch ihre erste große Liebe. Das Glück währte jedoch nicht lange, da der Verlobte im Jahr 1841 überraschend starb. Dieser erneute Verlust kostete sie viel Kraft und wieder half ihr das Lernen, ihrem Leben einen Sinn zu geben.

Im Vormärz (etwa 1830 bis 1848) suchte die junge Frau Kontakte zu demokratischen Gesinnungsgenossen und etablierte sich als Autorin sozialkritischer Romane, politischer Gedichte und als Journalistin. Sie schrieb politische Artikel für diverse demokratische Blätter, zu Beginn noch unter dem männlichem Pseudonym, Otto Stern, da es für Frauen untypisch war, sich öffentlich politisch zu äußern. In dieser Zeit begann auch ihre aktive Auseinandersetzung mit der Stellung der Frau in Gesellschaft und Staat. In den „Sächsischen Vaterlands=Blättern“, die von Robert Blum, dem Kopf der demokratischen Bewegung in Sachsen, herausgegeben wurden, beteiligte sie sich 1843 an der Diskussion: „Die Theilnahme der weiblichen Welt am „Staatsleben“. Sie vertrat die Meinung: Die Teilnahme der Frauen an den Interessen des Staates ist nicht allein ein Recht, sie ist eine Pflicht der Frauen.“ Es folgte eine Artikelserie, in der sie sich mit Frauenbildung, dem weiblichen Wesen und Frauen in Politik und Gesellschaft auseinandersetze. Alle Beiträge erschienen unter ihrem Mädchennamen: Louise Otto.[3]

Der Beginn der Revolution von 1848/49 weckte in ihr die Hoffnung auf tiefgreifende Veränderungen, wie die Deutsche Einheit, eine Verfassung, die Verankerung der Meinungs- und Pressefreiheit sowie der Menschenrechte. Obwohl sie sich als Frau nicht direkt politisch beteiligen konnte, versuchte sie indirekt Einfluss zu nehmen. Sie ermutigte die Arbeiterschaft ihr neues Wahlrecht wahrzunehmen, sie organisierte Informationstreffen, fungierte als Sprachrohr der Arbeiterschaft und setzte sich in der „Adresse eines Mädchens“ für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Arbeiterinnen ein.[4] Doch die Hoffnungen wurden 1849 unter den tobenden Barrikadenkämpfen und der Zerschlagung des verfassungsgebenden Parlaments in Frankfurt begraben.

Fast am Ende der Revolution gab sie 1849 die Probenummer ihrer Frauen-Zeitung unter dem Motto "Dem Reich der Freiheit werb' ich Bürgerinnen!" heraus, in dem sie für die Frauenrechte eintrat. Eine besondere Aufgabe sah sie darin, die „schwachen Schwestern“, die Arbeiterinnen zu unterstützen und ihre Probleme zu Gehör zu bringen.[5] Sie wollte ein Bewusstsein bei den Frauen für ihre unterdrückte Stellung schaffen und sie zum gemeinsamen Kampf für ihre Rechte mobilisieren. Wie viel Wert sie auf das Miteinander legte, zeigt die Jahrzehnte später formulierte Losung: „Alle für Eine und Eine für Alle!“[6]

Die Reaktion siegte über die Revolution, was dazu führte, dass viele Demokraten inhaftiert wurden oder ins Exil gingen. Auch Louise Otto-Peters bekam die Auswirkungen der neuen politischen Situation zu spüren. Ihr späterer Ehemann, der aktive Revolutionär August Peters, saß sieben Jahre im Gefängnis, ihr Freundeskreis schrumpfte durch Flucht und Inhaftierungen, sie selbst wurde von alten Bekannten geschmäht, von den Behörden überwacht, mehrmals zum Verhör geladen und ihre privaten Räume wurden durchsucht. Zudem plagten sie finanzielle Sorgen und ihrer Frauen=Zeitung drohte durch das neue sächsische Pressegesetze 1850 das Aus. Durch die Verlegung des Redaktionsorts blieb die Frauen=Zeitung noch bis 1853 bestehen. 1850 wurde zudem das Preußische Vereinsgesetz erlassen, das in vielen deutschen Ländern übernommen wurde. Damit wurde Frauen die Mitgliedschaft in politischen Vereinen und Parteien verwehrt sowie die Teilnahme an politischen Veranstaltungen. Das Verbot jeglicher politischer Betätigung und Äußerung von Frauen galt bis 1908. Damit wurden die ersten Versuche einer deutschen Frauenbewegung im Keim erstickt.

Die Jahre der Reaktion waren stille Jahre, doch keine unproduktiven, jedenfalls nicht für Louise Otto-Peters. Sie war ständig auf der Suche nach Verlegern, die ihre oder August Peters Arbeiten druckten. Denn sie war auf ihren Verdienst angewiesen und unterstützte zudem den inhaftierten Verlobten, um ihm die Haftbedingungen wenigstens etwas zu erleichtern. Ihr Tagebuch aus jener Zeit offenbart, wie sehr sie die finanziellen Nöte belasteten. Nach August Peters Freilassung heiratete das Paar 1858 und siedelte 1860 schließlich nach Leipzig um. Dort waren sie gemeinsam an diversen Zeitschriften tätig, z.B. der bekannten Gartenlaube und der demokratisch gesinnten Mitteldeutschen Volks-Zeitung. In dieser Zeit begann sie auch wieder über die Stellung der Frau in der Gesellschaft zu schreiben. Das Schicksal hielt jedoch erneut einen harten Schlag für sie bereit, als August Peters 1864 an den Spätfolgen seiner langen Haft starb. Als Witwe widmete sie sich nun voll und ganz der Frauenfrage. So initiierte sie im Winter 1864/65 den sogenannten „Unschuldsbund“, der regelmäßig donnerstags bei Louise Otto-Peters berufstätige und politisch interessierte Frauen versammelte und ihnen einen geschützten Raum für ihre Gespräche über Frauenemanzipation sowie der Netzwerkbildung bot. Zu diesem Kreis zählten unter anderem die Pädagoginnen Henriette Goldschmidt und Auguste Schmidt. Damit wurden die Weichen für ein organisiertes Vorgehen zur Hebung des weiblichen Geschlechts gestellt.

Auf Bestreben von Louise Otto-Peters wurde für Oktober 1865 die erste deutsche Frauenkonferenz nach Leipzig einberufen, an deren Ende der ADF (Allgemeiner Deutscher Frauenverein) gegründet wurde. Dies war der Beginn der organisierten bürgerlichen Frauenbewegung in Deutschland. In den nächsten drei Jahrzehnten sollte Louise Otto-Peters diesen nicht nur leiten, sondern auch an der Redaktion des Vereinsorgans Neue Bahnen mitarbeiten. Ganz im Sinne der Revolution von 1848/49 forderte sie, die Arbeiterinnen nicht nur als Zielgruppe caritativen und pädagogischen Wirkens, sondern auch als Mitstreiterinnen für die Rechte der Frau anzusprechen. Bis zu ihren Tod am 16. März 1895 wirkte sie unermüdlich für die Rechte der Frauen und konnte an ihrem Lebensende auch noch Siege miterleben. So eröffnete sie 1894 Gymnasialkurse für Mädchen in Leipzig und wurde bis zuletzt von der Ärztin Anna Kuhnow betreut.

Werke

Louise Otto-Peters veröffentlichte etwa 60 Bücher, darunter 28 meist mehrteilige Romane, Erzählungen, Novellen, Opernlibretti, historische Reflexionen, Streitschriften und Essays. Ihrer Feder entstammen ungezählte Gedichte und journalistische Beiträge. Sie war Mitglied des Schriftstellerverbandes und Ehrenmitglied des Wiener Grillparzer-Vereins und nahm an Philosophenkongressen teil.

  • Schloss und Fabrik Leseprobe
  • Aus der neuen Zeit (Leipzig 1845)
  • Die Freunde (Leipzig 1845)
  • Ein Bauernsohn. Eine Erz. für das Volk (Leipzig 1849)
  • Buchenheim (Leipzig 1851)
  • Cäcilie Telville (Leipzig 1852)
  • Die Kunst und unsere Zeit (Grossenhain 1852)
  • Die Nibelungen. Text zu einer Oper (Gera 1852)
  • Andreas Halm (Plauen 1856)
  • Eine Grafenkrone. Roman, 3 Bd. (Leipzig 1857)
  • Heimische und Fremde (R., 3 Bd., Leipzig 1858)
  • Aus der alten Zeit. Hist. Erz. (Leipzig 1860)
  • Die Erben von Schloß Ehrenfels (Leipzig 1860)
  • Die Mission der Kunst (Leipzig 1861)
  • Die Schultheissentöchter von Nürnberg (3 Bd., Prag - Wien 1861)
  • Deutsche Wunden (4 Bd., 1864 - 1871)
  • Das Recht der Frauen auf Erwerb (Hamburg 1866)
  • Die Idealisten (Jena 1867)
  • Drei verhängnisvolle Jahre (Altona 1867)
  • Der Genius des Hauses (Wien 1868)
  • Die Dioskuren (Altona 1868)
  • Gedichte (Leipzig 1868) Leseprobe
  • Aus der Börsenwelt (Berlin 1869)
  • Der Genius der Menschheit (Wien 1869)
  • Der Genius der Natur (Wien 1870)
  • Die Stiftsherren von Strassburg (Leipzig 1872)
  • Ein bedenkliches Geheimnis. Eine Erz. aus der Gegenwart (Leipzig 1875)
  • Aus vier Jahrhunderten (Norden 1883)
  • Gräfin Lauretta. Hist. Erz. aus dem 14. Jh. (Leipzig 1884)
  • Die Nachtigall von Werawag (Freiburg i.Br. 1887)
  • Das erste Vierteljahrhundert des ADF (Leipzig 1890)

Veranstaltungen

  • 6. Mai 2015: Magdalena Gehring - Vortrag "Louise Otto-Peters (1819 - 1895) - Eine Streiterin für die Rechte der Frauen". Anlässlich 150 Jahre Allgemeiner Deutscher Frauenverein (ADF), FrauenBildungsHaus Dresden (Veranstaltende: Frauenstadtarchiv Dresden in Kooperation mit TU Dresden, Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte)
  • 26. März 2009: Anlässlich des 190. Geburtstages von Louise Otto-Peters ehrte die Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V. ihre Namenspatronin mit folgenden Veranstaltungen:
  • Blumenniederlegung am Grabstein für Louise Otto-Peters im Lapidarium, Alter Johannisfriedhof, Prager Straße, 04103 Leipzig, am Donnerstag, 26.3.2009.
  • Literarisch-musikalische Veranstaltung „...und ich mitten darin! – Louise Otto in Gohlis“ am Donnerstag, 2.4.2009, 19.00 Uhr im Schillerhaus, Menckestraße 42, 04155 Leipzig. Die Schauspielerin Maja Chrenko liest aus bisher unveröffentlichten Erinnerungen von Louise Otto-Peters, begleitet von Jens Froherz (Gitarre).
  • Spaziergang „„...und ich mitten darin! – Auf Louises Spuren durch’s Rosental“ mit Gerlinde Kämmerer und Dr. Ilona Henker am Sonntag, 5.4.2009, 14.00 Uhr, ab Schillerhaus, Menckestraße 42, 04155 Leipzig (Anmeldungen erbeten: Tel. 0341 5662456.) - Frauen, Gebäude, Straßennamen in ihrer Beziehung zu Louise Otto-Peters’ Leben und Wirken und zur Frauengeschichte Leipzigs. -
  • In Meißen, der Geburtsstadt von Louise Otto-Peters, findet anlässlich ihres 190. Geburtstages vom 24. - 29.03.2009 eine Festwoche statt mit Ausstellung, Vorträgen, Lesung, Stadtführung und Film.
  • 15.05.2009 Wissenschaftliches Kolloquium „Die Revolution von 1848/49 im Leben von Louise Otto-Peters“ an der TU Dresden.

Quellennachweis/ Fußnoten

[1] Siehe Otto, Louise: Der Genius des Hauses. Eine Gabe für Mädchen und Frauen. Pest 1869. S. 134.
[2] Siehe Otto, Louise: Der Genius des Hauses. Eine Gabe für Mädchen und Frauen. Pest 1869. S. 134.
[3] Vgl. Blum, Robert: Die Theilnahme der weiblichen Welt am Staatsleben. In: Sächsische Vaterlands-Blätter 134 (1843). S. 591-192.; Siehe Otto, Louise: Vortrag gehalten im demokratischen Frauen-Verein zu Oederan, im Januar 1849. In: Frauen-Zeitung 11 (1849). S. 4.
[4] Vgl. Otto, Louise: Adresse eines Mädchens. In: Der Volksfreund 10 (1848). S. 75-77.
[5] Vgl. Otto, Louise: Programm. In: Frauen-Zeitung 1 (1849). S. 1-2.
[6] Otto, Louise: Das erste Vierteljahrhundert des Allgemeinen deutschen Frauenvereins gegründet am 18. Oktober 1865 in Leipzig. Auf Grund der Protokolle mitgeteilt von Louise Otto-Peters. Leipzig 1890. S. VIII.

Literatur

  • ALLGEMEINE DEUTSCHE BIOGRAPHIE, Leipzig 1875 ff.
  • Otto-Peters, Louise: Das erste Vierteljahrhundert. Leipzig 1890.
  • BLOS, Anna: Frauen der deutschen Revolution 1848 (u.a. Luise Otto-Peters, Wilhelmine Schröder-Devrient), Dresden 1928.
  • TWELLMANN, Margit: Die dt. Frauenbewegung - ihre Anfänge und erste Entwicklung 1843 - 1899; Frankfurt am Main 1993.
  • GROSSE FRAUEN der Weltgeschichte. Tausend Biographien in Wort und Bild, Klagenfurt 1987.
  • BODEIT, Friderun: Ich muß mich ganz hingeben können: Frauen in Leipzig; Leipzig, 1990.
  • LUDWIG, Johanna und JOREK, Rita: Luise Otto-Peters. Ihr lit. und publizist. Werk; Leipzig 1995.
  • BUHL, Petra-Alexandra: Vierzehn Stunden Arbeit für ein Kilo Kartoffeln. Die Meißnerin Louise Otto kämpfte für die Heimarbeiter...; in: SZ 2.10.1998.
  • ZGLINICKI, Claudia von: Für sie wurde die Lex Otto erfunden. Louise Otto schafft mit der Frauen-Zeitung...; in: Freitag vom 23.4.1999.
  • KLEMM, Beate: Der Leipziger Frauenbildungsverein und der Allgemeine Deutsche Frauenverein. Eine Annäherung an Figuren, Strukturen und Handlungsräume. In: Hettling, Manfred/ (Hrsg.): Figuren und Strukturen. Historische Essays für Hartmut Zwahr zum 65. Geburtstag. München 2000. S. 391-411.
  • SCHÖTZ, Susanne: Die Gründerinnen und Gründer des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins: Neuere Forschungsergebnisse. In: Lapön, Genka (Red.): Frauenaufbruch in die Moderne. Zum 140. Jahrestag der Gründung des ADF. Leipzig 2000. S. 12-21.
  • HIERSEMANN, Lothar: Louise Otto-Peters : Schriftstellerin, Journalistin und Begründerin der deutschen Frauenbewegung. In: Hiersemann, Lothar: Leipziger Techniker-Porträts. - Leipzig : HTWK, 2007. - S. 185-200
  • LUDWIG, Johanna: Eigner Wille und eigne Kraft. Der Lebensweg von Louise Otto-Peters bis zur Gründung des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins 1865. Nach Selbstzeugnissen und Dokumenten. Leipzig 2014.

Links

Louise Otto Peters Gesellschaft

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