Maria Wieck
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(17. Januar 1832 - 2. November 1916 Dresden, Grab auf dem Trinitatisfriedhof)
Maria (Marie) Wieck war Klavier- und Gesangslehrerin und Komponistin. Die Halbschwester von Clara Schumann geb. Wieck, gab 1914 (anonym) die Schrift "Aus dem Kreise Wieck-Schumann" heraus.
Literatur
- LEPEL, Felix von, Kurzgefaßtes Dresdner Musik-Lexikon, Berlin o.J.
- STEUDE, Wolfram: "Quer durch den Gemüsegarten". Konzert: Werke von Komponisten des Loschwitz-Wachwitzer Elbhangs; in: DNN 26.6.1998
- LUBE, Ortwin: Leserzuschrift zum Artikel "Eine Pianistin im Schatten ihrer großen Schwester, DNN 17.01.2007), in: DNN 20.01.2007
Spielend das Patriarchat bekämpfen? Das ist seit heute möglich mit dem druckfrischen Kartenspiel PATRIA(R)CIAO. Das Spiel beruht auf einem Zeitzeuginnen*-Projekt des Frauenstadtarchivs Dresden