Ursula Margarete von Neithschütz: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 23. März 2021, 12:32 Uhr

20. Juni 1694: die Generalin Ursula Margarete von Neithschütz, Sibylles Mutter, wird auf das Rathaus ins Quatemberstübchen gebracht und von vier Mann bewacht, außerdem wurden angeklagt: die "Hexe" Anna Margaretha Burmeister aus dem Spreewald, Katharina Reinhold, eine Kräuterfrau und Schatzgräberin aus Hartmannsgrün, eine Traumdeuterin, die Traum-Marie genannt, und ein Scharfrichter

Literatur

Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 511 f


Spielend das Patriarchat bekämpfen? Das ist seit heute möglich mit dem druckfrischen Kartenspiel PATRIA(R)CIAO. Das Spiel beruht auf einem Zeitzeuginnen*-Projekt des Frauenstadtarchivs Dresden