Anna Catharina Elisabeth Heinicke: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Leiterin der Taubstummen-Anstalt und Witwe deren Gründers Anna Catharina Elisabeth Heinicke (1758-1840) regte 1824 aus Dankbarkeit für die Stiftung ein Denkmal für Luise Carl an, das noch im gleichen Jahr errichtet wurde und sich seit 1915 vor dem neuen Schulgebäude der Samuel-Heinicke-Schule befindet. | Die Leiterin der Taubstummen-Anstalt und Witwe deren Gründers Anna Catharina Elisabeth Heinicke (1758-1840) regte 1824 aus Dankbarkeit für die Stiftung ein Denkmal für Luise Carl an, das noch im gleichen Jahr errichtet wurde und sich seit 1915 vor dem neuen Schulgebäude der Samuel-Heinicke-Schule befindet. | ||
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Version vom 5. April 2021, 19:34 Uhr
Anna Catharina Elisabeth Heinicke, geb. Kludt, verw. Morin (* 9. November 1757 in Jüthorn bei Wandsbek; † 6. August 1840 in Leipzig) war eine deutsche Gehörlosenpädagogin und langjährige Direktorin des Taubstummeninstituts in Leipzig.
Wikipedia: Anna Catharina Elisabeth Heinicke
Die Leiterin der Taubstummen-Anstalt und Witwe deren Gründers Anna Catharina Elisabeth Heinicke (1758-1840) regte 1824 aus Dankbarkeit für die Stiftung ein Denkmal für Luise Carl an, das noch im gleichen Jahr errichtet wurde und sich seit 1915 vor dem neuen Schulgebäude der Samuel-Heinicke-Schule befindet.
Spielend das Patriarchat bekämpfen? Das ist seit heute möglich mit dem druckfrischen Kartenspiel PATRIA(R)CIAO. Das Spiel beruht auf einem Zeitzeuginnen*-Projekt des Frauenstadtarchivs Dresden